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PSALMUS RELEGATIONAS

Geschrieben von Stefan Berger am 21. Mai 2014

Die Suche nach dem Erfolg gehört nicht nur zu den Grundeigenschaften des Menschen, sondern auch zu jedem Sportler und demzufolge auch zum Tischtennisspieler. Alle Fanatiker des Zelluloid-Balls  wollen, wenn es geht nicht nur einmal, sondern immer wieder den Triumph erringen. Aber nicht jeder sucht den Erfolg, wo er wirklich zu finden ist. Jeder wird dieses Gefühl kennen, dass sich diese Wege letzendlich als Irrwege herausgestellt haben. Oft bleiben dann Gefühle des Scheiterns und des Verlustes zurück. Und dennoch bewegt jeden Sportler die ewige Sehnsucht, irgendwann einmal „Lés Spielación de Relegationas“ für sich zu entscheiden:

Jennene Wunscho hatten auschos
la wohlo jüngestes Mannschaftos
aus le primos ligas de bezirkos.

Sagenes wirus es kurz y knappe:
Wirus haben es ver……suchte.

Totalus gesehenes warus jedes Spielación
einfacho nuro spannendono
y attraktivo.

La isses woraufon es ankommtico.
Naturalmente stehta las Erfolgas
immere en Vorderogrundas.

Die Erfahrung, aber auch mal,
trotz guter Leistungen zu verlieren,
kann im nachhinein nur positives bewirken.

Hiermit bin ich nun Christopher’s Rat gefolgt und habe zumindestens die Kernaussage des Beitrages so getroffen, dass sie nur echte schlaue Füchse verstehen!

Dass Spanisch was anderes ist als Latein, ist mir bewusst. Aber es sei mir verziehen, habs nicht so mit Sprachen…

Zuletzt noch Jessie’s Kommentar zu seinem letzten knapp verlorenen Spiel: „Ich hab ehrlich gesagt, die ganze Zeit drauf gehofft, dass er am Ende ein Fehlaufschlag macht. Irgendwann hätte der doch kommen müssen.“ ;-)