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Geschrieben von admin am 8. Dez 2016

Gibt es was zu feiern? Die erste Frage der Gegner von Elbe Dresden 3: Auf der Bank stapelten sich Kuchen, mit Schokolade überzogene Weintrauben und viele andere Leckereien, wie es sich gehört. Majas Antwort mit einem breiten Grinsen: „Klar, gibt es immer.“ Genug der Worte und der Beschwerden der Fans, dass es kaum Platz zum Sitzen gab, ohne sich ein Stückchen Platz freizuessen. Die Doppel boten ein klares 2:0 während die erste Einzelrunde für Maja mit einem knappen 3:1 und einem souveränen 3:0 für Swechchha endete. Auch die nächsten zwei Begegnungen verliefen so zügig positiv, dass es schwer viel Twitter auf dem aktuellen Stand zu halten. Ann-Kathrin schickte Katja Polotzek mit 3:1 in die Ecken und Kerstin zog einige feine Rückhand-Topspins parallel zum 3:0. Schon stand es 6:0 im Fuchsbau. In der letzten Runde rechtfertigte Swechchha die begeisterten „Nepal!“-Rufe durch ein erneutes 3:0. Maja lieferte das knappeste Spiel der Partie mit einem hart umkämpften 3:2 Sieg gegen Mengyang Li. Insgesamt ein wichtiger Meilenstein zum diesjährigen Ziel der güldenen Herbstmeisterschaft. Nun gondeln wir beschwingt am 10.12. nach Neusalza-Spremberg um uns den den Titel zu holen. #läuft #wirholendasding

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