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Ibi victoria est, ubi concordia est!
Mit einer starken Leistung gegen die geballte Erfahrung DHfKs und einem …naja… soliden Auftritt gegen die Jugendpower Theklas, vollenden die Jungs der 14. Mannschaft ihre erste Saison bei den Leutzscher Füchsen, eine Saison die für jeden von uns eine ganz Besondere war.
Wie es der Zufall so wollte, schlugen wir 2011 alle fast zeitgleich im Fuchsbau auf. Jeder nach einer längeren Schaffenspause gewillt sich der alten Stärken zu besinnen und sich neuen sportlichen Herausforderungen zuzuwenden. Überwältigt von den Ausmaßen des Leipziger Riesenvereins (wir waren zuvor nur unsere beschaulichen Dorfclubs gewohnt) rotteten wir uns unter der Führung von Friedrich unter der Fahne der 14. zusammen. Sechs völlig unterschiedliche Typen, vereint in der Freude an ihrem Sport und dem Miteinander abseits des Tisches.
Die so geschaffene Atmosphäre ermöglichte eine Leistungsexplosion der Spieler, die in dieser Intensität vor der Saison nicht abzusehen war. Die 14. räumte ab: Ranglistensiege, Stadtmeisterschaft im Einzel und Doppel und letztlich auch das große gemeinsame Ziel, der Aufstieg, wurden Realität.
Die Saison 12/13 der 14. Mannschaft war vielleicht Symptom dessen was dieser, unser Verein Leutzscher Füchse, mit seinen facettenreichen Strukturen und scheinbar zahllosen Mitgliedern, sowohl sportlich als auch menschlich, zu leisten im Stande ist. Denn gerade die Vereinskameraden der anderen Teams, von den Stadtmannschaften bis zu den Starfähen der Bundesliga, haben uns einerseits unsere Grenzen, andererseits auch neue Horizonte gezeigt. Dafür sei allen herzlich gedankt.
Mit der neuen Spielzeit kommen auch neue Herausforderungen auf uns zu, denen sich die Jungs der 14. stellen werden. Dann vielleicht im neuen Gewand einer neuen Mannschaft. Doch der Markenkern der 14. wird erhalten bleiben: „Usus est Magister Optimus“ und „Bibe, si bibis“