Die neuesten

Gestatten, 5. Herren

Geschrieben von admin am 15. Okt 2013

 „Wir sind das geilste Team im Fuchsbau, weil …!” In unserer vereinseigenen Saisonvorschau stellt sich jede Mannschaft kurz vor, nennt seine Mitglieder und Saisonziele und verrät, warum die Zuschauer gerade zu Ihnen kommen sollen! Auf in die Saison mit der aufschlussreichen 5. Mannschaft!

14, 15, 17, 25, 28, 17 … mehr braucht es nicht, um zu der Feststellung zu gelangen, dass es sich um das Youngstar-Team im Fuchsbau seit einigen Zeiten handelt. Die Statistiker sind auf den Plan gerufen, um hier etwas genauer nachzugrasen und vielleicht Licht ins Dunkel zu bringen. Unsere Jungs schnuppern durchweg das erste Mal die raue Luft der 1. Bezirksliga. Nicht ausschließlich schmettern ist hier angesagt, sondern eher schneiden, schnippeln und schnitzen. Deshalb ist auch nicht das „ob“ entscheidend, vielmehr das „wie“ wir uns als Mannschaft in der Liga verkaufen. Das Potential unserer vier Youngstars weiter zu entwickeln, darin liegt das wirkliche Augenmerk. Man darf also sehr gespannt sein…

 

Steffen Gassmann Steffen Gassmann:
„Die Augen offen halten“ und „den Kopf immer oben“, das sind die Aufgaben des Leitfuchses in dieser Saison. Dessen  bedarf es, um unsere Jungs die Unterstützung zu geben, dass sie schnell in dieser Liga Fuß fassen. Eine schöne  Herausforderung auf, die sich der wiederernannte Vizepräsident sehr freut. Die Trauben im Oberen der Landesliga waren doch des Öfteren zu hoch. Vielleicht hängen sie ja eine Klasse tiefer nicht ganz so übermäßig in den Wipfeln, damit er wieder mehr davon sammeln kann.

 

Raffaele SassanoRaffaele Sassano:
Der 17-jährige Tischtennisfanatiker und angehender Student, derzeit in der 12. Klasse, wechselte frisch von seinem ehemaligen Verein namens „SG Clara Zetkin“ in den Fuchsbau. Bereits fünfeinhalb Jahre ist er schon ein „offensiver Tischtennisspieler“, vielleicht auch manchmal ein „Gegen die Wand“-Läufer. Dennoch hat er das Ziel am Ende der Saison eine positive Bilanz zu erreichen und wichtige Punkte beizusteuern. „Pasta con Pomodoro“ oder auch „Pizza a la Tiefkühl“ steht sehr oft für den gebürtigen Halbitaliener auf den Programm, dies erklärt wahrscheinlich, woher er die ganze Kraft und Euphorie beim Essen…äääh Tischtennis hernimmt.

 

Jens GlennebergJens Glenneberg:
Das selbst ernannte Gehirn der Mannschaft. Nahtlos reiht er sich in die Riege der hoch motivierten Jungtalente ein. Nach einer kreativen Leistungsauszeit letzte Saison versucht, der angehende Doktor der Naturwissenschaften, wieder hochpositiv oder besser zu spielen. Größte Waffe um den Platz in den oberen Regionen der Einzelwertung, wird dabei wohl der gefürchtete „0-Energie-Ball“ werden. Man munkelt so mancher Präsident wäre schon über diesen Ball gestolpert und hoffentlich bleibt er nicht der einzige.

 

Robert Pagels:Robert Pagels
Auch wenn dies erst seine zweite Saison bei den Füchsen ist, so lässt sich schon erkennen, dass er keine kleinen Brötchen im neuen Verein backen will. Nach einem guten Jahr bei den 7. Herren in der Bezirksklasse wird dieses Jahr schon in der Bezirksliga aufgeschlagen. Dabei reiht er sich zunächst nicht nur altersmäßig sondern auch aufstellungsmäßig im Mittelfeld dieser jungen Mannschaft ein. Auch wenn er das letzte halbe Jahr wegen eines Praktikums in Karlsruhe kaum im Fuchsbau zu sehen war, so bewies er dort unten trotzdem Moral und trainierte fleißig, um hoffentlich erneut eine erfolgreiche Saison zu absolvieren und sich auch in dieser Saison wieder für die Landeseinzelmeisterschaften zu qualifizieren.

 

Samuel Utzelmann Samuel Utzelmann:
„Samu“, wie er auch gerne genannt wird, macht derzeit sein Abitur und jubelt in seiner Freizeit den FC Bayern München nach, wobei man sagen muss, dass das erstgenannte wohl das durchaus vernünftigere ist, oder nicht?… Zu seinen einzigartigen Spezialitäten gehören der schnittlose, reingehobene Rückhandtopspin und sein Pokerface, wo er sich während des Spielens nichts anmerken lässt. Ein weiterer sehr junger und tischtennisbegeisterter Spieler findet Platz in unserem Youngstar-Team. Er freut sich auf seine fünfte Saison bei den Leutzscher Füchsen und hofft, dass diese die schönste von allen wird.


Rafael ChristenRafael Christen:
Wenn er nicht gerade an einer Platte steht, nutzt der 15-jährige gerne seine Zeit, um sich mit Freunden zu treffen. Derzeit geht er in die 9. Klasse und spielt schon seine Hälfte des Lebens Tischtennis. „Zu meinen großen Stärken gehören insbesondere meine Überraschungsaufschläge, die den Gegner kaum Zeit geben sollen, sich auf den Rückschlag vorzubereiten“, dies zählt der Halbchilene und ebenfalls Ex-Clarazetkiner, zu seinen Spezialitäten im Tischtennis auf. Als trainingsbegeisterter, junger Jugendlicher fühlt er sich stets in der Lage seinen Posten im hinteren Paarkreuz gerecht zu werden.

 

Justin HusztiJustin Huszti:
Der auch oft als bezeichnete „Trainingsmonster“ nimmt den Platz als jüngster Spieler dieser Mannschaft ein. In seiner 3. Saison im Fuchsbau hat er einiges vor. Dazu zählen nicht nur am Ende viele Punkte zu erkämpfen und eine gelungene Bilanz zu erreichen… NEIN, sein großes Ziel ist unter anderem auch den Präsidenten keinen Satz abzugeben. Schließlich trainiert er ja nicht umsonst fast tagtäglich.

 

Zum Abschluss, damit ihr es auch mal erfährt, hier die Antwort auf die Frage: „Wie kreiert man Pizza mit Erfolg?“

Da uns leider die Utzelmännchen nicht helfen konnten, riefen wir zur unserer eigenen Sicherheit zum Anschließen des Herdes zunächst erst einmal den Gas(s)mann, der uns nicht nur den Ofen anheizte.

Der Pizzateig wird in der Zeit schon aufbereitet und ist fertig, wenn er zu einem richtigen gleennen berg aufgequollen ist. Dann teilt man ihn in tennisballgroße Stücke und rollt ihn  mit der Vorhand auf dem Tisch zu einer Platte aus. Für die Tomatensoße, die man auf dem Pizzateig aufstreicht, eignet sich am besten die typische Soße von Robert(o). Um dies noch zu verfeinern, nimmt man zusätzlich noch die Samuelsalami, die sich perfekt für eine herzhafte Pizza eignet.

Die Pizza ist dann in den Ofen zu schieben, wenn alle Beläge entsprechend aufgebracht wurden sind. Wie bei der Teigherstellung für zum Beispiel Christ(en)stollen und frischen Pagels muss der Teig zunächst kräftig durchziehen. Zu dem Zeitpunkt wo just die Pizza fertig ist, nimmt man sie huszti aus dem Ofen.

Nach typisch italienischem Rezept nutzt man als Käse den herkömmlichen „Parmigiano Sassano“, der den einzigartigen Geschmack noch einen drauf setzt.

Nun können nicht nur Steffen und Jens die leckere Pizza genießen.

Und für die, die es immer noch nicht gerRaf(f)t haben, lesen einfach noch einmal von vorn :-)