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„Der Schrei“ zum Aufstieg
Wenn man die Dichter fragt, war es gar ein epischer Tag. Glatt gelaufen und souverän nach Hause geholt, kann man sagen. Doch was da an spielerischer Leistung dahinter steckt, phänomenal. So phänomenal und episch, dass ich mir dachte dies lyrisch niederzuschreiben. Es erwartet euch eine kurze Zusammenfassung der Relegationsspiele und, viel wichtiger als der Spielverlauf, die Gefühle und Emotionen die dabei entstanden sind, verfasst in Form von zwei Elfchen. Wieso „Der Schrei“? Weil Justin’s Schreien ein fundamentaler Grundbaustein für diesen Erfolg war. Na wer hat ihn erkannt im Bild?
Kurz zusammengefasst lässt sich sagen, dass gut aufgestellte Doppel, ein bedingungsloser Yahya, ein Justin, der kämpfte bis zum Umfallen, ein Raffaele, der es spannend machte, punktbringend in den heißen Phasen des Spiels gegen Rotation. Am Ende stand ein ziemlich deutliches 9:3 unterm Strich. Gegen den TSV Penig war es noch eindeutiger, durch den perfekten 3:0-Start am Anfang, wieder guten Anschluss gefunden und nahezu in einem Ruck den Platz an der Sonne sichergestellt.
Kampfgeist
intensive Konzentration
Tief im Inneren
Im Tunnelblick nahezu versunken
Hoffnung
Sektdusche
Totale Eskalation
Feiern mit Mannschaft
Verdient nach Hause getschort
Lebensfreude
Ein großer Dank geht an alle, die für Leutzsch geklatscht haben und kräftig jubelten. Nicht nur bei der Relegation sondern in der gesamten Saison. Ja, auch wenn es nur ein kleiner Moment für euch gewesen ist, war es eine Riesen Bereicherung für uns.
Ihr seid die Besten!!!