1. Platz bei den Landesmeisterschaften U18!
(geschrieben von Jolanda Willberg)

(geschrieben von Jolanda Willberg)
(geschrieben von Jolanda Willberg)
Am 12.09.2021 wurde die Landesrangliste U18 in Döbeln ausgetragen.
Ich war leider überhaupt nicht in Form. Schulterschmerzen und ein gezerrter Oberschenkel zwangen mich in den Wochen zuvor zur Trainingspause. Trotzdem wollte ich unbedingt versuchen, mich mit dem Turnier für das Top48 zu qualifizieren. Und ich meine: Was soll schon mit Kai als Coach schiefgehen? 😉
Die Bilanz nach einem langen Wochenende lässt sich sehen: Mit insgesamt neun Medaillen haben die Leutzscher Jungfüchse den Stadtmeisterschaften 2021 ihren Stempel aufgedrückt!
Jungfuchs Elian Echterhoff hat am Sonntag das Landesranglisten-Turnier des sächsischen
Tischtennisverbandes klar für sich entscheiden können. Er verwies alle seine neun Gegner in dem Zehnerfeld auf die Plätze, wobei er selbst ungeschlagen blieb.
Nie war die Chance so groß gewesen. Die erste Damen- und Herrenmannschaft glänzte mit Abwesenheit in der Einzelkonkurrenz. Das öffnete bei der diesjährigen Vereinsmeisterschaft die Tür für einen neuen Helden/eine neue Heldin in der Leistungsklasse A.
(geschrieben von Jolanda Willberg)
Nicht nur das Debüt bei der 2. Bundesliga das erste mal mitspielen zu dürfen, sondern auch einen Bericht für die Leutzscher Homepage zu schreiben, darf ichjetzt feiern. Nun gut, ich habe jetzt also das Vergnügen, über das (aus Leutzscher Sicht) sehr gut verlaufene Top 16, welches wie gewohnt in Wilsdruff stattfand, zu berichten.
Der Nachwuchs der Leutzscher Füchse hat bei den Stadtmeisterschaften am Wochenende (21./22.9.) in der Turnhalle Reichelstraße vierTitel, zwei davon im Doppel, gewonnen. Insgesamt sieben Nachwuchsspieler qualifizierten sich direkt für die Bezirksmeisterschaften.
Die Mission war klar: Titelverteidigung. Seit 8 Jahren werden die Mitteldeutschen Meisterschaften ausgetragen und 8x ging der Titel bei den Damen an einen Fuchs. Da ich dieses Jahr die einzige Leutzscher Starterin war, galt diese Mission also ganz sicher mir. Eines der schwierigsten Matches stand mir jedoch schon vor dem Wochenende bevor: Wie kommen die Jungs aus Holzhausen und ich nach Dippoldiswalde? Keiner von uns besitzt ein Auto, keiner von uns ist erfahrener Autofahrer bei schwierigen Wetterlagen. Tagelanges, schweißtreibendes Taktieren und Rätseln. Freitagabend dann die gute Nachricht: Ich konnte mir glücklicherweise einen Platz im Auto von Schiedsrichterin Eva safen. Die Jungs entschieden sich dazu, ganz klassisch mit Bus und Bahn anzureisen.