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Bezirkspokalfinale – immerhin Platz 3 am Kosebruchweg
Wir träumten kurzzeitig von Schampus aus dem Pokal, sahen uns umjubelt auf dem Balkon am alten Rathaus über dem Weihnachtsmarkt thronend. Aber es kam gewohnt anders. Die Vorrundengruppe führte uns zur Erwärmung über Gastgeber Delitzsch II. Mit 4:0 wurde es eine klare Sache. Fast wie das Spiel danach gegen den späteren Pokalsieger Rackwitz. Nach einem Blitzstart gegen Pröger verzweifelte ich an der besten Tatzentechnik aus der Rückhandseite, die ich bisher gesehen habe. Maro sah gegen Daniel Berger kein Land, nur Antonio wusste wie man Dirk Malecha knackt. Alle „hätte, hätte, Fahrradkette“ machten keinen Sinn, das Doppel war aussichtslos und selbst Antonio fand in Berger seinen Bezwinger, auch wenn der 5 Sätze dazu brauchte. Eins zu Vier, Glückwunsch an die Rackscher. Im Spiel um Platz drei hatten wir mit Borsdorf die Ehre. Das Spiel ging mit 4:3 an uns, allein 3 der 4 Punkte sicherte Antonio. Immer wieder beeindruckend Dietmar Grauls Sicherheit, er knöpfte uns 2 Einzel ab.