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Aufstieg zum Vize-Spitzenreiter
Gepackt mit Kampfelan und Optimismus fing es am frühen Sonntagvormittag, den 26.01.2014 zur Schlacht um den Tabellenzweiten an. Zweiter Teil des Aufstiegs zum Vizespitzenreiter war der K(r)ampfsieg gegen die Kontrahenten aus Arzberg.
Gegen den SV Eintracht Leipzig starteten wir mit den Doppeln in eine 2:1-Führung. Leider konnte Rafael in seinem ersten Spiel nicht daran anknüpfen (0:3), während Raffaele die gegnerische Nummer 2 in die Schranken wieß (3:1). Steffen, Juri, Justin und Samuel legten eine bombensichere Selbstischerheit an den Tag und ließen ihre Gegner kaum eine Chance. Somit ließen sie sich nicht von der Niederlagenpalette im oberen PK abschrecken und verbuchten eine zweifache 4:0-Serie. 11:4 hieß schlussendlich der Endstand.
Nun war Arzberg dran. Samuel war zwar nicht mit dabei, aber eine gute chilenische Vertretung, Arturo Marin Vega. Wir starteten erneut mit einer 2:1-Führung durch unsere gute Doppelaufstellung, auch wenn Steffen/Justin eine 0:3-Niederlage mit knappen Sätzen einstecken mussten. Rafael startete nun sehr gut, dennoch verlor er den ersten und den zweiten Satz. Ließ aber nicht locker und holte zum 2:2 auf. Dass Rafael nicht so laut schreien kann, wie sein Gegner, machte sich nun bemerkbar (2:3). In seinem zweiten Spiel war er nicht chancenlos, dennoch mit knappem ersten Satz ein 0:3. Raffaele fand heute generell gar nicht in sein Spiel und konnte im oberen PK keinen Satz verbuchen. Juri hingegen zeigte eine regelgerechte Kampfschlacht, wo es in den ersten Sätzen normalerweise nur um Aufschlag/Rückschlag ging. Leider dennoch ein 2:3. Dies machte er aber locker wieder gut, indem er sein zweiten Gegner zu Grund und Boden niederknüppelte. Steffen ließ heute kein Satz weg und dominierte mit doppeltem 3:0. Genau wie Justin, der nichts anbrennen ließ. Letzendlich machte Arturo mit ebenfalls 2 souveränen Siegen den Sack zum 9:6 zu.
⅜ der Rückrunde ist nun geschafft. Es ist noch ein Stück hin, aber es geht gut vorwärts. Nach dem Punktspiel in Arzberg ging es ratzfatz zum Bundesliga-Heimspiel unserer 1. Damen. Dort war tobende Stimmung angesagt. Leider mussten sie sich dennoch nach einer Aufholjagd mit 4:6 gegen den TV Busenbach geschlagen geben.