Symposium „Leipzig – Sportfrei!?“
Die Organisatoren des Symposium „Leipzig – Sportfrei!?“ laden am Dienstag, den 17. November 2009 in die Sportwissenschaftliche Fakultät Leipzig ein.
Clara Zetkin 5 nicht zu schlagen
Traurig aber wahr: eure heißgeliebte 13. musste am vergangenen Montag eine herbe Niederlage einstecken, die zumindest in dieser Form nicht eingeplant war…
Tolles Medienecho auf die Preisverleihung
Tischtennis.de und die Leipziger Internetzeitung mit Berichten über die Leutzscher Füchse!
Bericht: tischtennis.de
Bericht: Leipziger Internetzeitung
Preisverleihung Grünes Band
Der LTTV Leutzscher Füchse erhielt am 04. November 2009 das „Grüne Band“ des Deutschen Olympischen Sportbundes.
Neunte schlägt Tabellennachbarn
Gegen den Tabellenzweiten Makranstädt gabs ein klares 10:1
Am Freitag hatten wir die 1. Mannschaft aus Makranstädt zu Gast im Fuchsbau. Diese kamen mit stolz geschwellter Brust und viel Selbstvertrauen, hatten sie doch in den ersten drei Punktspielen schon doppelt so viele Punkte geholt wie in der gesamten letzten Saison. Wir mussten auf Stefan verzichten der von Lucho vertreten wurde. Bei Markranstädt fehlte die "Blütenkirsche" Heine. Die Doppel wie immer diese Saison eine Macht. Matze und Frank nur im ersten Satz mit Schwierigkeiten. Lucho und ich nur im zweiten Satz bissl zu locker. Macht ne 2:0 Führung. Die Einzel dann ne mehr oder weniger klare Angelegenheit. Nur Mathias unterliegt unglücklich gegen Pataki. Der wurde angeblich schon häufiger im Fuchsbau zum Training gesehen. Wer ihn das nächste mal sieht sofort Mitgliedsantrag und Wechselformular in die Hand drücken und nicht raus lassen bevor alles unterschrieben ist. Am Freitag gehts dann erst gegen die Eintracht und dann gegen die Geister in Christians Keller. Frank 2,5 : 0,0
Lucho 3,5 : 0,0
Matze 1,5 : 1,0
Ich 2,5 : 0,0
Das Leiden geht weiter – nur 8:8 gegen die Pöse
Selig sind die Sanftmütigen, denn sie werden das Erdreich besitzen.
Was tut man nicht alles. 4 Spieler in die Halle bringen. Zwölf solidarisch fröstelnde Gegner (Torgau und Großpösna) gegen halb 10 vor unserer Halle begrüßen, dann den Schlüssel holen, dann schnell um- und aufbauen, das Protokoll ausfüllen, die Vermissten anrufen, Knut Verbandsmaterial und Reinigungskrempel besorgen, einspielen und die Nerven bewahren. Bis auf Letzteres ist mir alles gelungen. Dabei liess es sich doch ganz gut an, trotz fehlendem oberem Paarkreuz (Paul in Norwegen und Tihon auf Seminar). Wir führten nach den Doppeln 2:1 und im vorgezogenen Einzel gegen den auf der Flucht befindlichen „Linde“ konnte ich erhöhen. Torsten legte nach und so machte sich zaghaft Zufriedenheit breit. Doch unsere Gäste hatten heute mit Dustin Fuhrmann den Joker gezogen. Er plättete erst überraschend unseren konsternierten Jorge 3:2 (u.a.-10,-16,-9) um später auch noch den wieselflinken Karl Wilschky dreimal 9 zu panieren. Torsten Braun hatte die Fügung gegen Fips Schneider nochmal in seiner Rechten, aber zu 9 im Fünften musste auch er gratulieren. Gegen den ausgebufften Matthias Potel fand wenigstens Knut ein Rezept und rettete uns wenigstens ins Entscheidungsdoppel. Aber gegen die Materialguerillas Potel/Schneider starben Jorge und ich nicht mal in Schönheit. Sehr ärgerlich, wieder verschenkte Punkte, die uns am Ende hoffentlich nicht fehlen.
Gegen Torgau war mehr drin – 5:10
Schlauer Fuchs der André, eine Hochzeitsnacht ist wohl das beste Alibi gegen einen Platz auf dem Protokoll gegen Torgau. Seine Jungs gaben alles, mithin zu wenig um die tschechische Doppelspitze auszuhebeln. Am Ende steht ein 5:10, das aber ein näheres Betrachten belohnt. Denis Gärtner Shooting-Star wieder mit 2 dicken Dingern in der Mitte und auch Stefan Kahle schlug den hochgepriesenen Julian Hoffmann, der noch vor wenigen Tagen unsere IV. ins Grübeln brachte. Unten noch ein schöner Punkt vom letzten Hochzeitsgast Thomas Beinicke über Breiler. Und wenn man die beiden 2:3 Doppelniederlagen und das 2:3 von Jens Grosche gegen Schostakowitsch mit Hätte, wenn udn aber einrechnet, dann war wirklich mehr drin. Kopf hoch Jungs, da geht noch was.rnFigueroa 0/2,5 Müller 0/2,5 Gärtner 2/0,5 Kahle 1/1,5 Dr. Grosche 1/1,5 Beinicke 1/1,5
André ist unter der Haube !!!
André heißt jetzt Lim-Richter. Der Mann weiß nicht nur wie man eine Mannschaft zum Aufstieg führt, wie man 40mm Zelluloid gegen Laufrichtung, ballistische Grundregeln und arglose Erwartungshaltungen manipuliert, er hat nun auch unter Zeugen den Nachweis angetreten, dass er nach bisher lediglich unlauteren Personen endlich auch eine schöne Frau dingfest machen konnte. Und zwar lebenslang. Und auch noch freiwillig. Also nochmal herzlichen Glückwunsch Alexandra & André.
14 zu Tatze
Es ist bewiesen: In Ollis Familienkutsche passen 6 Füchse. Wie das Foto zeigt, hat Tito die kürzesten Beine und auch das entsprechende Streichholz gezogen. Karl drückte aus dem Fuchsbau die Daumen und für Lutz stand Tobias Ide 3 Stunden eher auf (Danke für deinen Einsatz). Aber vom Kaiser höchstpersönlich gelotst zu werden, war das ganze doch mehr als wert, oder? War jedenfalls deutlich unterhaltsamer als die gewöhnliche erotisierte Damen-Navi-Stimme. In Dahlen angekommen wurden die Coffee to Go Becher kurzerhand zu äußerst notwendigen Fingerwärmer umfunktioniert und die Ergebnistipper liefen wieder zu Höchstform auf: zwischen 11:4 und 8:8 (Tito war nach der gestrigen Klatsche bissl vorsichtig) war fast alles dabei. Die Gastgeber konnten der geballten Fuchspower eigentlich nichts entgegensetzen. Lediglich Matze vertatzte nach sicherer 2:0 Führung noch ein Spiel. Auch Stefan konnte nach längerer Durststrecke mit schönem Spiel wieder bissl Selbstvertrauen tanken und Tobias klagte viel, um am Ende doch mit 3:2 den Matze als einzigsten Deppen dastehen zu lassen. Somit wächst der Jackpot weiter… Beim nächsten Spiel sollten wir jedoch nicht über „Schwarzer Kater“ zurückfahren. Es ist viel zu gefährlich; man stelle sich vor, in diesem Dorf kreuzt ein Einheimischer die Straße von links nach rechts… Statistik: alle 2,5:0 außer Matze 1,5:1
Pflichtsieg mit Wermutstropfen
16 Siege in Serie konnte Michael Slesar seit Februar diesen Jahres verbuchen, darunter der mehrmalige Ligaprimus Roman Lokaj. Doch dann kam Zwickau und Pierre Grobitzsch.