Fröhliche Weihnachten
Liebe Füchseschar, Fans & Friends, wir wünschen Euch ein wunderschönes kurzweiliges Weihnachtsfest, stärkt Euch für die Rückrunde, da wartet Einiges auf Euch. Natürlich nur Gutes.
Liebe Füchseschar, Fans & Friends, wir wünschen Euch ein wunderschönes kurzweiliges Weihnachtsfest, stärkt Euch für die Rückrunde, da wartet Einiges auf Euch. Natürlich nur Gutes.
Nun gibt es es endlich wieder. Ab und zu sind ja ein paar Fan-Shirts in der Halle zu sehen. Ab jetzt kann sich aber jeder offiziell eins bestellen.
Leutzscher Füchse mit guter Hinrunde dank Neuzugang und Eigengewächsen
Auch wenn das letzte Spiel des Jahres für unsere 1. Damenmannschaft mit 4:6 verloren ging – die bisherige Bilanz der Saison fällt nach den ersten neun Partien durchaus positiv aus. Doch lest selbst, was die RUNDSCHAU über uns und unseren Weg berichtet. 😉 (siehe Bild)
Wir träumten kurzzeitig von Schampus aus dem Pokal, sahen uns umjubelt auf dem Balkon am alten Rathaus über dem Weihnachtsmarkt thronend. Aber es kam gewohnt anders. Die Vorrundengruppe führte uns zur Erwärmung über Gastgeber Delitzsch II. Mit 4:0 wurde es eine klare Sache. Fast wie das Spiel danach gegen den späteren Pokalsieger Rackwitz. Nach einem Blitzstart gegen Pröger verzweifelte ich an der besten Tatzentechnik aus der Rückhandseite, die ich bisher gesehen habe. Maro sah gegen Daniel Berger kein Land, nur Antonio wusste wie man Dirk Malecha knackt. Alle „hätte, hätte, Fahrradkette“ machten keinen Sinn, das Doppel war aussichtslos und selbst Antonio fand in Berger seinen Bezwinger, auch wenn der 5 Sätze dazu brauchte. Eins zu Vier, Glückwunsch an die Rackscher. Im Spiel um Platz drei hatten wir mit Borsdorf die Ehre. Das Spiel ging mit 4:3 an uns, allein 3 der 4 Punkte sicherte Antonio. Immer wieder beeindruckend Dietmar Grauls Sicherheit, er knöpfte uns 2 Einzel ab.
Die letzten 5 Jahre Sachsen-Derby-Erfahrung sprechen wahrlich nicht für uns, eine (vom Präsi gefühlte) 1:100 Bilanz ist es zwar nicht ganz, aber Chemnitz liegt bis jetzt deutlich vorn…
Wir haben es geschafft. Wir sind wieder Zweiter. Vizeherbstmeister. Klar wollten wir mehr. Aber nach den schlechten Füchse-Schwingungen der letzten Wochen, wie Ausscheiden aus Intercup, Füchseschlachteplatte in Magdeburger Asiaimbiß und einem wachsenden Vereinsmeldebogen, Abteilung „Ichkannleidernicht,weil…“, geht es wieder vorwärts. Noch bevor der Schnee seine Unschuld über unseren gequälten Häupter streuseln konnte, sind wir wieder dran. Am Ausguck nach oben.
Tja was soll man eigentlich sagen…Zugegeben, nach unserem sehr überrschenden Sieg gegen Langweid 2 Wochen zuvor, war der Gedanke an ein spannendes Spiel auch gegen Schwabhausen irgendwie in unseren Köpfen-aber so richtig ausprechen wollte das keiner. Nach dem uns gleich zu Beginn organisatorische Schwierigkeiten plagten (Danke an Christian, Hartmut und Kai für eure Hilfe) und wir auch direkt mit 0:3 Spielen starteten, wusste jeder anwesende Fuchs: Es wird eine verdammt zähe Angelegenheit!
Das Sachsenderby in Chemnitz lockt nicht nur mit feinstem Tischtennis, auch mit Waffeln und Glühwein. Die Gastgeber legen sich also am 3. Advent mächtig ins Zeug. Wir sollten den Handschuh aufnehmen und das Spiel zu einem echten Jahresabschluss-Höhepunkt auch für uns machen. Lasst uns eine Fankurve bilden. Chemnitz ruft.
Vielleicht war es die Doppelbelastung mit dem Spitzenspiel am Morgen in Gornsdorf. Oder das Fehlen des spanischen Mittelkreuzes. Oder der bevorstehende Wintereinbruch. Oder Oder Oder. Das 0:4 war ziemlich ernüchternd.
Dinge gibts. Da kommt Rotation IV, noch im vergangenen Jahr eine ganz gefürchtete Combo, in den Fuchsbau. Dann gewinnen wir vermutlich in Rekordhöhe. Wir sind etwas froh über den Satzverlust zum 45:1, sonst denken noch welche wir hätten gar nicht gespielt. Und dann wird das Ding doch noch kampflos umgewertet. Nachvollziehbar, aber bedauerlich.