Archiv für Januar, 2010

Platz 4 + Grimma + Mörtitz = Platz 2

Geschrieben von Oliver Wolf am in 7. Herren

Am Samstag 15.00 Uhr begaben wir uns in dem Kampf ohne Mannschaftscheffe. Dieser feierte lieber bei seinem Opa Geburtstag. Allen Warnungen zum trotz und heißen Diskussionen im Vorfeld, wer, wie, wo spielt standen David, Olli, Karl, Stefan, Aturo und Volker den Spielern aus Grimma gegenüber. Und während sich Matze genüßlich mit Kuchen und Kaffee die Wampe füllte, zeigten wir uns von der besten Seite. Nach den Doppeln stand es 2:1. Oben kamen dann noch zwei Punkte und schon stand es 4:1. Die Grimmaer Mitte verpaßte uns nur kurze Schrecksekunden, bevor unsere Ersatzaggressoren im unteren Paarkreuz die Gegner mit jeweils 3:0 an die Wand spielten. Nun stand es 6:3. Matze sang schon das Lied "Im Tale wo die Mulde fließt…" und oben kam ein Punkt von mir. David scheiterte leider an Balog und Karl hatte wieder einmal seine 5 Satzgewinnphobie. Mit 7:5 wurde es noch einmal richtig eng. Doch dann kam Stefan – 3:2 stand es am Ende für ihn, damit sicherte er uns schon einmal ein Unendschieden. Was am Ende folgte waren zwei 3:0 Siege und die Erkentniss von Volker – "das war doch gar nicht so schwer". Und während Matze immer noch sein Lied verkomplettierte, "…da steht ein Städtchen fein,
Das Niemand wieder gern vergißt, der einmal da kehrt ein.
Ihr alle, alle kennt es wohl und hängt mit Liebe dran –
Drum schenkt mir all‘ die Gläser voll und stoßt auf Grimma an." 
gingen alle nach Hause um sich für das Sonntägliche Mörtitzspiel auszuschlafen. 

10:Frank Günther; leichter Sieg gegen Tabellenletzten

Geschrieben von Armin-schulz Abelius am in 8. Herren

Ex-Fuchs Frank Günther verhindert 10:0 für Leutzsch

Gleich wieder mit Ersatzproblemen konfontiert, mussten wir gegen die Tabellenletzten SV Eintracht Leipzig Süd-3 mit Ex-Fuchs Frank Günther, daneben noch Holger Friedrich, Tino Werner und Thomas Stummer antreten. Wir spielten dank Christians Telefon- und SMS-Einsätzen kurzfristig mit Freddy Aguilar aus der X. sowie Hasso Bahlecke aus der XI., da die Tobanten beide planmäßig verhindert waren und Volker Grinda akut ausfiel. 

Absaunen nach Mörtitzspiel

Geschrieben von Matze Wolf am in 7. Herren

Die 7. Mannschaft lädt am Sonntag den 24.1. nach dem Mörtitzknaller 10 Uhr in Mörtitz zum gemütlichen Absaunen in die Sachsentherme. Eingeladen sind alle, die 14.30 Uhr Lust verspüren, ein anstrengendes Punktspielwochenende abklingen zu lassen und die verkrampften Muskeln zu entspannen. Also Handtuch einpacken und los gehts. Die Wolf-Brothers warten in der 96° Grotte.

9. startet mit zwei Siegen in die Rückrunde

Geschrieben von Michael Olewicki am in 9. Herren

10:7 gegen Clara Zetkin 3 und 10:6 gegen Lindenthal 3

Die größte Leistung beim Sieg gegen Clara Zetkin leistet wohl Matthias Hamann der mit unbändigen Einsatz dafür sorgte das 4 Füchse um die Platten tanzten. Zum Spiel selbst kann ich nicht viel sagen außer das Frank Nitschke mit seinen 4 Punkten der Garant für den Sieg war.
Am Freitag gings dann gegen Lindenthal 3. Lucho muss wo den Gedanken an unser Spiel in einem Bierglas auf der Neujahrsparty liegen lassen haben. Für ihn sprang Stefan Thiem kurzfristig ein und für den angeschlagenen Matze stand Tobias Bauer an der Platte.
Die Doppel liefen wieder mal blendend und wir gingen mit 2:0 in Führung. Nach der ersten Einzelrunde in der sich nur Tobias geschlagen geben musste stands also 5:1. Irgendwie kam dann aber ein bruch ins Spiel und es sollte noch ein langer Abend werden.
Punkt 22:15Uhr machte Frank Nitschke mit seinem 4 Einzelsieg an diesem Abend den Sack zu. Clara Zetkin:
Frank 4,0 : 0,5
Stefan 2,0 : 2,5
Freddy 3,5 : 1,0
Kevin 0,5 : 3,0 Lindenthal
Frank 4,5 : 0,0
Stefan 2,5 : 1,0
Tobias 0,5 : 3,0
Ich 2,5 : 2,0

Tristess gegen Süd-West (8:8)

Geschrieben von Matze Wolf am in 7. Herren

Die Rückrunde sollte so starten, wie die Hinrunde aufhörte; mit einem Sieg gegen die Südwestler. Nur wenig sprach dagegen: Lutzer, der mittlerweile der Messias der Achten zu sein scheint, wurde durch Jens ersetzt und Stefan durch Karl. Die Tatze dachte, trotz lädiertem Bein am Tisch tatzen zu können, was sich als fataler Trugschluss erweisen sollte.