Einmal Schweiz und zurück

Geschrieben von Linda Renner am in 1. Damen

Auch die Fahrt in den äußersten Süden lieferte wiedermal 4 Punkte…

Samstag frühmorgens ging es im schicken Leihwagen (Schleichwerbung unterlass ich an dieser Stelle mal :)…) auf in Richtung Karlsruhe, die gegen uns ihr erstes Rückrundenspiel hatten.

Niederlage und Sieg, VIII. stabilisiert sich im Mittelfeld

Geschrieben von Armin-schulz Abelius am in 8. Herren

Trotz weiterhin nicht vollständiger Mannschaft keine unnötigen Punktverluste

Letzten Mittwoch mussten wir gegen Marienbrunns II. wie im Hinspiel ein paar Federn lassen. Marienbrunn spielte mit Fischer M., Luck, Hübner und Fischer A. Wir traten mit Arturo, der sein letztes Spiel für unsere Mannschaft machte, Volker Grinda, Lutz Beier und Frank Nitschke, der Ersatz für mich spielen musste, an. Da ich nicht dabei war, nur eine kurze Übersicht.
Das Spiel ging mit 10:6 an Marienbrunn, soweit mir berichtet wurde war es wohl teilweise relativ knapp im Spiel, im Ergebnis leider nicht. Frank war wohl nahe dran an einem Punkt, ausgerechnet gegen Luck, hat es aber leider nicht ganz gepackt.
Damit bestätigt sich, dass Marienbrunn, wenn vollständig, wahrscheinlich die beste Mannschaft in dieser Liga ist, auch wenn zurzeit andere die Tabellenführung innehaben.
Die Punkte: Arturo 2,5:1; Volker 1,5:3; Lutz 1:2,5; Frank 0:3,5

Platz 4 + Grimma + Mörtitz = Platz 2

Geschrieben von Oliver Wolf am in 7. Herren

Am Samstag 15.00 Uhr begaben wir uns in dem Kampf ohne Mannschaftscheffe. Dieser feierte lieber bei seinem Opa Geburtstag. Allen Warnungen zum trotz und heißen Diskussionen im Vorfeld, wer, wie, wo spielt standen David, Olli, Karl, Stefan, Aturo und Volker den Spielern aus Grimma gegenüber. Und während sich Matze genüßlich mit Kuchen und Kaffee die Wampe füllte, zeigten wir uns von der besten Seite. Nach den Doppeln stand es 2:1. Oben kamen dann noch zwei Punkte und schon stand es 4:1. Die Grimmaer Mitte verpaßte uns nur kurze Schrecksekunden, bevor unsere Ersatzaggressoren im unteren Paarkreuz die Gegner mit jeweils 3:0 an die Wand spielten. Nun stand es 6:3. Matze sang schon das Lied "Im Tale wo die Mulde fließt…" und oben kam ein Punkt von mir. David scheiterte leider an Balog und Karl hatte wieder einmal seine 5 Satzgewinnphobie. Mit 7:5 wurde es noch einmal richtig eng. Doch dann kam Stefan – 3:2 stand es am Ende für ihn, damit sicherte er uns schon einmal ein Unendschieden. Was am Ende folgte waren zwei 3:0 Siege und die Erkentniss von Volker – "das war doch gar nicht so schwer". Und während Matze immer noch sein Lied verkomplettierte, "…da steht ein Städtchen fein,
Das Niemand wieder gern vergißt, der einmal da kehrt ein.
Ihr alle, alle kennt es wohl und hängt mit Liebe dran –
Drum schenkt mir all‘ die Gläser voll und stoßt auf Grimma an." 
gingen alle nach Hause um sich für das Sonntägliche Mörtitzspiel auszuschlafen.