Im Scheinwerferkegel der Leutzscher Füchse kann alle Welt verfolgen, was unsere Publikumslieblinge (wie Kathrin Mühlbach oder André Riebau) Woche für Woche leisten, wie die beste XIV. Mannschaft der Welt raketenartig nach oben durchschießt, wie die gut abgehangene V. Herren sich selbst und die Gegner (in der Reihenfolge) unter Kontrolle bringt und wie die „Erschte“ den Tanz auf der Kante zelebriert, Aber passiert da nicht noch mehr ? Bravouröses, oft kaum Erklärbares im nebulös wabernden Dunstkreis des Fuchsbaus ? Abseits der auskommentierten Ballwechsel gibt es unerforschte Nischen, rätselhafte Ergebnisse in Vergessenheit geratener Mannschaften. Falsche Bescheidenheit, ungeklärte Zuständigkeiten oder in Parallelwelten verschollene Informationen, es gibt viele Gründe die keine sind. Und ja – entgegen anderslautender Gerüchte, es gibt sie noch – die zweite Herrenmannschaft. Mopsfidel, mit leichtem Hang zum Understatement, aber auch zum gepflegten Ball. Das Auswärtsspektakel des Jahres, auf das man hinfiebert wie auf den internationalen Frauentag, das ultimative Triptichon aus Pobershau, Marienberg und Pizzeria, es wurde wieder gemeistert. Vorhang auf für die Zweite…