Achterbahnfahrt mit bitterem Ende
Letzten Freitag besuchten uns die Mannen von Marienbrunn. So ganz unbedeutend war das Spiel nicht, denn unsere Gäste waren nur einen Punkt und einen Platz besser, und wir können jedes Pünktchen gebrauchen.
Letzten Freitag besuchten uns die Mannen von Marienbrunn. So ganz unbedeutend war das Spiel nicht, denn unsere Gäste waren nur einen Punkt und einen Platz besser, und wir können jedes Pünktchen gebrauchen.
…denn es muss ja auch mal gut sein mit den internen Duellen gegen unsere 15.
Spannungsgeladen gingen wir in die Welt der richtigen 1. Stadtklasse. Klar kennt man einzelne Namen aus den neuen Mannschaften, aber daraus liessen sich keine Rückschlüsse auf die Mannschaften insgesamt ziehen. Schön, mal endlich neue Gesichter zu sehen.
Trotz zwischenzeitlichen Abtauchen in die graue Mittelzone der Tabelle sind wir wieder nach oben gerutscht (hamm‘ wir selbst vollbracht). Der Relegationsplatz war direkt vor unseren Nasen. Und dann hatten wir mit den sympathischen Spielern aus BE noch eine Rechnung vom Hinspiel offen.
Kaum die Schläger vom Hinspiel eingepackt standen sich die 16. als Gast und die 15. am Freitag nach dem Feiertag gegenüber. Feiertag wurde offensichtlich nicht wörtlich genommen, alle sahen sehr fit und ausgeschlafen aus.
Am vergangenen Freitag sollte nun die erste Härteprobe für uns anstehen. Wir waren zu Gast bei Clara Zetkins Mannen.
Es verging nicht viel Zeit zwischen dem ersten Spiel gegen unsere 16. und den aus dem fernen Reudnitz angereisten Gegner. Wir wollten den Schwung aus dem internen Duell frisch ins zweite Spiel mitnehmen.
Am Dienstag (22.03.) ging’s zum letzten Auswärtsspiel der Saison nach Thekla.
Rolf musste sowieso mit dem Auto fahren, sonst kommt er Abends nicht mehr auf seine ,,Kuhbläke" zurück. Also war er gleich noch Fahrdienst und stellte auch präzise Fahrpläne auf:
Am Dienstag (1.2.) ging’s für uns Kämpen der 15. zum fast aufgestiegenen Zweiten, der ,,Glücklichen“ 4. Mannschaft aus Thekla. Die Ausgangssituation war klipperklar: die drei Besten unseres Gastgebers sind in der Einzelwertung unserer Staffel unter den ersten Acht. Also ging es für uns darum, locker auf- und mitzuspielen, die Punkte müssen wir ein anderes Mal holen.