Aufstellung

Pos Spieler Bem. ST PK1PK2PK3Gesamt LPZ
1 Alexander Forner 3 3:3 3:3 0,00
2 Tim Schlimme 2 1:3 1:3
3 Paul Mösken 4 2:4 1:1 3:5 0,00
4 Jörg Wangler 1 0:2 0:2
5 Gunnar Boldhaus
6 Matthias Wolf 6 1:3 3:5 4:8 0,00
7 Matthias Heidrich
8 Torsten Braun 5 1:3 3:1 0:2 4:6 0,00
9 Maro Falk 6 2:2 6:2 8:4 0,00
10He/1 Adam Wahlgren 1 1:1 1:1
5He/2 Mario Müller 1 2:0 2:0
5He/3 Christian Klas 2 4:0 4:0
7He/1 Vincent Briois 1 0:2 0:2
8He/1 Christian Melzer 3 2:0 3:1 5:1 0,00
8He/2 Jakob Schachtner 1 1:1 1:1

Tabelle

1. Bezirksliga (21/22)

PlatzTeamAnzSatzDifSpielePunkte
1SV Rotation Süd Leipzig 8 179 93:29 15:1
2LTTV Leutzscher Füchse 1990 3 8 89 78:44 13:3
3SG Clara Zetkin Leipzig 2 8 124 84:39 12:4
4ESV Delitzsch 8 -60 55:68 9:7
5SV Groitzsch 1861 8 -44 54:66 8:8
6SV Eintracht Leipzig-Süd 8 -40 51:69 6:10
7LTTV Leutzscher Füchse 1990 4 8 -85 46:76 4:12
8SV Arzberg 8 -51 49:74 3:13
9TTC Großpösna 1968 8 -112 38:83 2:14
10Brandiser TTC 1946 : :

Spielplan

1. Bezirksliga (21/22)

Datum Zeit Heimteam   Gastteam Ergebnis
09.09.2021 19:30 Leutzscher Füchse 4 -Leutzscher Füchse 3 3 : 12
18.09.2021 14:00 Leutzscher Füchse 4 -TTC Großpösna 1968 12 : 3
25.09.2021 14:00 Leutzscher Füchse 4 -SV Groitzsch 1861 0 : 15 UW
14.10.2021 19:30 Leutzscher Füchse 4 -SV Rot. Süd Leipzig 8 : 8
06.11.2021 14:00 Leutzscher Füchse 4 -SV Arzberg 8 : 8
13.11.2021 14:00 SG C. Zetkin Leipzig 2 -Leutzscher Füchse 4 10 : 5
13.03.2022 11:00 SV Eintracht Leipzig -Leutzscher Füchse 4 9 : 6
26.03.2022 14:00 Brandiser TTC 1946 -Leutzscher Füchse 4 0 : 15 kl
02.04.2022 15:00 ESV Delitzsch -Leutzscher Füchse 4 11 : 4



John is the Man of the Day

Geschrieben von Tobias Spaeing am in 4. Herren

Das gestrige Spiel gegen die Mannen aus Nordsachsen nahm doch wieder seinen "gewohnten" Verlauf. Bei der von Maro ausgeklügelten Doppelrotation fand ich mich gemeinsam mit John auf der Poolposition. Noch nie gespielt, trotzdem harmoniert, um den angestrebten Punkt einzufahren. Spätestens als John in Satz drei einen kurz hinter dem Netz in Richtung Seitenlinie routierenden Ball einklinkte, war uns  das Pünktchen nicht mehr zu nehmen. Maro und Stefan versuchten es mit einigen Sensationsbällen, um das Einserdoppel aus dem Rhythmus zu bringen. Die reichten jedoch in diesem Fall keineswegs aus. Martin und Jens konnten ihr Doppel gut lösen. Wir führen also nach den Doppeln und konstatieren einen gut überschlafenen Käptenplan. Lange nicht mehr gegen Stechernoppen gespielt, brauchte es etwas zur Gewöhnung. Nachdem aber auch die Schüsse nicht auf dem Blau der gegnerischen Hälfte einschlagen wollten, fehlten einfach an diesem Tag die Mittel, um den Noppenmann in Gefahr zu bringen. Ganz anders John, der sich in einem ansehnlichen Match schnell einen 2:0 Satzvorsprung herausarbeitete, dann aber den Satzausgleich hinnehmen musste. Es ging in den Tie-Break, wo die ersten 5 Bälle ausschließlich John gehörten. Diesen Vorsprung brachte er dann auch nach dem Wechsel clever ins Ziel. Maro löste sein Match recht sicher. Martin hielt im Satzverlauf gut mit; am Ende eines jeden fehlte leider immer das Quentchen. Jens erhielt nach dem zweiten Satz die taktische Marschrichtung via Kolumbia. An dieser hielt er konsequent bis zum 11. des 4. fest. Stefan versuchte nochmal die Doppeltaktik, dieses Mal  ohne Maro. Jedoch wurde relativ zeitig klar, dass diese auch hier nett so recht am richtigen Platz war.    So gingen wir mit einem knappen 5 : 4 in die zweite Runde, wo das Match dann zu kippen drohte. Mir gelang auch im zweiten Einzel kein erfolgsverprechendes TT und John lag mit 0 : 2 Sätzen hinten. Kämpferisch stark und auch mit etwas Fortüne  gelang ihm jedoch der große Coup, indem er das Match noch zu seinen Gunsten drehen konnte. Maro hatte bereits Satzbälle zum 2 : 0, die er leider nicht durchbringen konnte. So kam es, wie es kommen muss, wenn man vergisst, den Sack im richtigen Moment zuzumachen. Was bei einem Zweisatzvorsprung hätte eventuell herausgekommen können, bleibt natürlich immer noch hypotetisch. Hervorragend ging dann Martin mit dem leichten Druck des Punktebringens um. Die Sätze 3 und 4 spulte er clever ab und lies einfach nichts mehr anbrennen. Jens zschote sich dann im entscheidenden Satz zum Sieg und trotzte damit allen Zweiflern. Blieb die Frage, wie blank Stefans Nerven vor dem abschliessenden Einzel liegen. Der erste gewonnene Satz gab Sicherheit und auch danach konnte er sich von Beginn an immer in Front spielen. Den Sack band also Stefan endgültig zu und das Standardergebnis der letzten Partien gegen die Torgauer war erreicht. Für die kühlen Rechner bleibt festzuhalten, dass nicht nur John Man of the Day war, sondern auch unser Jens  🙂 o